Nach einer Woche Dreck & Schweiß in Gräfenbergerhüll melden wir uns nun endlich wieder zurück!
Nachdem wir, die Altenfurter Gruppenleiter mit Anhang, uns ein Wochenende besonnen hatten, kamen am Sonntag die sehnsüchtig erwarteten Grüpplinge an (was würden wir eine Woche ohne euch machen?!?).
Und dann auch noch so viele wie nie zuvor, nämlich gleich 51. Das ganze lief unter dem Motto "Natur Pur", dazu passte irgendwie auch das Hornissennest auf dem Platz.
Die lieben Tierchen ließen uns aber in Ruhe. Der erste Abend verlief erfreulich ruhig. Am Montag wurde das "Lager" fertiggebaut. Ein Waschplatz, eine Dusche und Mülleimer.
Jaja Hygiene wird bei uns GROß geschrieben. Die Fahne wurde so aufgehängt, dass sie, wie auch in den letzten Jahren, für die Überfäller unerreichbar war.
Am Tag darauf ging's auf die Haijk. Nach einigen Missverständnissen und brennender Sonne, kamen beide Gruppen wieder am Platz an,
wenngleich die Kleinen mit einer riesigen Verspätung und erheblichen Umwegen (23 statt 12 km) erst gegen Dämmerung eintrafen.
Mit dem Bus ging's am Mittwoch wie immer ins Bad, diesmal nach Betzenstein. Mitten in der Nacht wollten uns dann 30 wagemutige (lebensmüde?) Moorenbrunner überfallen.
Nachdem jedoch unsere Nachwuchskampftruppe (die drei Tage lang beim Rugby darauf eingestimmt wurde) die ersten 25 Überfäller gezähmt hatte,
trauten sich die restlichen gar nicht mehr aus ihren Verstecken und verweilten dort bis zum Morgengrauen. Am Donnerstag durften erst mal alle ausschlafen.
Nachmittags waren dann die Workshops an der Tagesordnung. Kurz bevor es dunkel wurde feierten wir noch einen Marathon-Wortgottesdienst, der aber recht ansprechend war.
Unser lieber Lucian reiste dafür extra schon am Mittwoch an um sich entsprechend vorbereiten zu können.
Kurz nach Mitternacht, also zur richtigen Überfallzeit (merkt euch das, liebe Moorenbrunner), kamen dann die übriggebliebenen Altenfurter und unsere Langwasser-Freunde aus St. Maxi Kolbe.
Sie scheiterten jedoch genauso bei dem Versuch unsere Fahne zu klauen. Zum krönenden Abschluss des Tages gab Stephan B. noch eine kleine Showeinlage zum Besten (das Schienbein lässt grüßen).
Am vorletzten Tag ging's noch mal ab ins Schwimmbad, damit alle wohlriechend nach Hause fahren konnten. Aufbruchsstimmung war das Motto vom Samstag:
Hier muss man sagen, alle haben ganz gut zusammengearbeitet, so dass wir vor dem Mittagessen fertig waren und der LKW fahren konnte.
Was war sonst noch los in den Reihen der KjG Altenfurt???
Da gab's natürlich noch unseren alljährlichen KjG Ausflug.
Dieses Jahr ging's zur Sommerrodelbahn nach Pleinfeld und anschließend zum Baden.
Kurz davor feierten wir das Pfarrfest. Der Freitag wurde wie immer von der Jugend gestaltet bzw. organisiert. Die "zwei im Weggla" gingen recht gut weg, aber die Band kam nicht ganz so gut an.
Nächstes Jahr wird alles besser, versprochen. Weil die Väter nicht genug Spieler für eine Fußballmannschaft zusammen bekamen (oder hatten sie einfach nur Angst?),
gab es dieses Jahr erstmalig ein "Väter gegen Söhne Volleyball-Turnier" hinter dem Pfarrheim. Hat auch nichts geholfen, wie zu erwarten gewannen die Spieler der Jugend.
Zu guter letzt fand im Pfarrheim noch unsere May Dance- Party statt. Sie kam wie fast alle unsere Partys gut an und war auch recht gut besucht.
Am Ende wurden noch die restlichen Toasts verbraten und die unersättlichen Gäste bis zur Tür begleitet.
Ganz zum Schluss woll'n wir noch mal an unseren Aktionstag das Frankonian Brewery Festival am 11. Oktober erinnern.
Bis demnächst, spätestens dem 11. Oktober, euer PR-Team der KjG Altenfurt!